In «Ryf», dem ersten Teil von Fingers musikalischem Seelenstriptease – auf der Suche nach sich und dem nicht vorhandenen Selbst – beginnt er von vorne und erzählt aus den Jahren 0 bis 15 seines ungestümen Lebens zwischen Grössenwahn und Minderwertigkeitskomplex.
Fingers Bühnenpräsenz ist einmalig und seine Mundartsongs sind von einer faszinierenden musikalischen Bandbreite. Seine Band ist der helle Wahn und interpretiert vom hundskommunen Popsong zur kitschigen Klaviersonatine bis hin zum versauten Kinderlied, alles und geiler.
UNTERSTÜTZUNG